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⭐️ "Tagfalter in Rheinland-Pfalz - beobachten und erkennen" (248 S., A5): 15,00 € statt 16,50 €
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Ihre Bestellung schicken Sie bitte bis spätestens 22.12.2023 per Mail an:
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Das Weihnachtsangebot als PDF-Datei
Der AK Botanik informiert über die Verbreitung des Königsfarns (Osmunda regalis) in der Pfalz.
Link bitte anklicken: Osmunda regalis in der Pfalz
Das Programm für die ArtenKennerSeminare 2023 ist erschienen.
Ausführliche Informationen gibt es hier (incl. Anmeldemöglichkeit).
Eine Anmeldung zu den Seminaren ist ausschließlich über das Onlineformular möglich.
Da freuen sich Ziegenmelker und viele andere bedrohte Tiere: Verschiedene Weidetiere erhalten und fördern auf der POLLICHIA-Weide im Haßlocher Wald (Vorderpfalz) ein vielfältiges Mosaik an Lebensräumen.
Darauf wurde auch die Landesschau des SWR aufmerksam:
Dr. Michael Ochse in Zusammenarbeit mit Dr. Andreas Bauer.
Der in Bad Dürkheim am meisten gelesene Online-Artikel!
Wo bis vor 40 Jahren Flugabwehrraketen der US-Army lagerten, grasen heute friedlich Glanrinder und Zwergzebus. Auf dem Gelände der ehemaligen Raketenstation im Haßlocher Wald, das vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bietet, erfüllen sie einen wichtigen Auftrag.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
NGC 281 ist ein Emissionsnebel im Sternbild Kassiopeia am Nordsternhimmel, der 9500 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Der Nebel ist im Index-Katalog als IC 11 erfasst und wird umgangssprachlich wegen seiner Ähnlichkeit mit der bekannten gleichnamigen Videospiel-Hauptfigur vor allem im englischen Sprachraum auch als Pac-Man-Nebel bezeichnet. In NGC 281 ist der offene Sternhaufen IC 1590 eingebettet, dessen Sterne um das Zentrum des Nebels verstreut sind und von denen einige durch ihre Röntgenstrahlung hervortreten. Das hellste Mitglied von IC 1590, das Mehrfachsternsystem BD +55° 191 (HD 5005), ist die ionisierende Quelle des Nebels. Der Nebel enthält auch mehrere Bok-Globulen, in denen durch Infrarotaufnahmen Anzeichen für Sternentstehung festgestellt werden konnten. Ebenfalls in Infrarotaufnahmen ist die Molekülwolke erkennbar, deren ionisierter Teil der Emissionsnebel ist. Pacman-Nebel NGC281 mit einer Belichtungszeit von 19,5 Stunden. Aufgenommen in der Remotesternwarte Deidesheim. Foto (wird mit Click vergrößert): Michael Geissel Unser Arbeitskreis Astronomie hat seit längerem eine kleine Remotesternwarte in Planung. Wir suchen hier für noch ein geeigneten Platz (geschützt, wenig Lichtverschmutzung, leicht erreichbar). Wenn wer dem AK die Möglichkeit bieten kann die Sternwarte zu verwirklichen wäre das sehr nett. Bitte eine Nachricht/Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder beim AK Astronomie melden. |
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Das Urweltmuseum GEOSKOP auf Burg Lichtenberg bei Kusel ist mit seinem Projekt „nina.rotliegend.de – Auf Spurensuche in der Urzeit“ für den Deutschen Engagementpreis 2022 nominiert.
Der Publikumspreis wird per Online-Voting ermittelt. Hier geht es zur Abstimmung.
Jede Stimme zählt! – Vielen Dank.
Zusammen mit weiteren Verbänden unterstützte POLLICHIA die NABU-Studie "Artenreiche Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz 2030". Ziel ist, einen konstruktiven Diskussionsbeitrag zur ganzheitlichen Weiterentwicklung der Agrarförderprogramme in Rheinland-Pfalz zu leisten. Die Programme sollen so ausgestaltet werden, dass die typische, gewachsene Kulturlandschaft und deren Artenvielfalt erhalten bleibt und weiterentwickelt wird. Gleichzeitig sollen landwirtschaftliche Betriebe, die diese Kulturlandschaften bewirtschaften und pflegen, daraus ein auskömmliches Einkommen erwirtschaften können. Unter diesem Gesichtspunkt wurden Ackerbau, Grünland und Weidetierhaltung, Gewerbsobstbau, Erwerbsgemüsebau, Weinbau, Ökolandbau und Biodiversiätsberatung analysiert und eine Vision 2030 entwickelt. Die gesamte Studie können Sie hier als pdf-Datei herunterladen. |
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Der Arbeitskreis Amphibien und Reptilien der POLLICHIA hat in Kooperation mit dem Landesfachausschuss Feldherpetologie des NABU Rheinland-Pfalz eine "Pflegeempfehlung für Zauneidechsenhabitate" erarbeitet, diese steht nun hier zum Download bereit.
Exkursion zur Erkundung nachtaktiver Falter mit LichtfallenAm 3. Juni wird am Haus der Nachhaltigkeit mit einer Exkursion zu nachtaktiven Faltern auf die Bedeutung der natürlichen Nachtdunkelheit im Herz des Pfälzerwaldes aufmerksam gemacht. Dr. Michael Ochse wird per Lichtfallen Nachtfalter wie Schönbär, Adlerfarneule, Zackeneule etc. anlocken, bestimmen und über ihre Besonderheiten und ihre Verflechtung mit dem Ökosystem Wald berichten. Es sind noch mehrere Plätze frei. |
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Link zu weiteren Informationen und Anmeldung zur Teilnahme | Gefangen im Licht (Bild: Berthold Steinhilber) |
Wenn frühmorgens die ersten Sonnenstrahlen ins frischgrüne Waldlaub scheinen, dann ertönt eine energische Stimme: Einer unserer kleinsten Vögel war lautstark zu hören, als die Pollichia am Wochenende zur Vogelstimmen-Exkursion einlud. Die Wanderung zum Schlangenweiher war zugleich die letzte mit Vogelexperte Dieter Raudszus.
Den voll ständigen Artikel finden Sie hier.
Das Freiwillige ökologische Jahr (FÖJ) bei der POLLICHIA
Bei der POLLICHIA unterstützen die Freiwilligen die Geschäftsstelle bei den anfallenden Verwaltungsaufgaben und der Öffentlichkeitsarbeit, beteiligen sich an Pflegeeinsätzen auf unseren Naturschutzflächen und beim Monitoring ausgewählter Arten oder Artengruppen, engagieren sich in der Sammlungspflege und in unserem Archiv und helfen bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen aller Art, insbesondere der ArtenKennerSeminare und unserer Tagungen. Bei Fragen und Interesse melden Sie sich gerne in unserer Geschäftsstelle bei Dr. Jana Carina Riemann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 06321-921775). Bewerbungen sind über die Internetseite www.foej-rlp.de möglich. Hier finden sich auch alle weiteren Informationen zum FÖJ in Rheinland-Pfalz. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! |
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Einer unserer schillerndsten Brutvögel und zugleich sehr selten ist der Wiedehopf. Ein aktuelles Projekt der Pollichia unterstützt die außergewöhnliche Vogelart im Dürkheimer/Erpolzheimer Bruch.
Link zum vollständigen Artikel